Samenstrangfistel des Pferdes
Bruno, mein (eigenes) erfolgreich behandeltes Pferd, wurde von mir 3-jährig im Mai 2022 gekauft. Nach einiger Zeit fiel mir auf das er an seiner Kastrationsnarbe eine kleine Eiterung hatte. Das Hautgewebe dort war fühlbar knotig und vernarbt. Ich fing an Bruno per Bioresonanz auszutesten . Mein Gerät zeigte zunächst ein " Narbenstörfeld " dort an. Ich fing an Bruno per Bioresonanz zu behandeln. Die Eiterung wurde darauf erst einmal schlimmer , was einige Zeit andauerte. Etwas nervös geworden, veranlasste ich einen Tierarztbesuch, ich wollte auch dessen Meinung dazu hören. Der Befund war niederschmetternd;" Samenstrangfistel" , sollte unbedingt zeitnah operiert werden ,da das nicht ganz ungefährlich für das Pferd sein kann , keine andere Möglichkeit.. Ein 2 wöchiger Klinikaufenthalt wäre nötig, mit einer aufwendigen Nachbehandlung. Die Kastration lag zu dem Zeitpunkt circa 1 1/2 Jahre zurück !! Da kein anderer Ausweg schien, wurde der Termin mit der Klinik schon vereinbart. Ich erbat mir trotzdem noch etwas Aufschub da ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben hatte, das ganze per Bioresonanz in den Griff zu bekommen. Es dauerte noch einmal circa 2 Wochen , als ich mein Pferd auf der Koppel beobachtete wie er beim Ausfahren des Schlauches etwas " fadenähnliches " herausbrachte.
Ich fing an darüber nachzudenken, und mir war klar das das Problem die " nicht absorbierten Fäden " von der Kastration waren und diese logischerweise noch im Gewebe verblieben waren und damit die Entzündung bzw. Eiterung auslösten und am Laufen hielten. Der Organismus mit seiner körpereigenen Intelligenz versucht natürlich auf diesem Weg , diese " herauszueitern" . Das Ganze zog sich noch eine Weile bis alle Fäden heraus waren. Das Gewebe dort ist nun glatt und nicht mehr" knotig" . Wie ich in dieser Zeit beobachtet habe waren es mehrere Fäden von 9-12cm Länge sowie einige verknotete Operationsfäden.. was ich schon sehr beachtlich fand ! Ich war sehr froh meinem Pferd den den Klinikaufenthalt und die sicherlich nicht unkomplizierte Operation erspart zu haben.